Zügige Bekämpfung

von Eichenprozessionsspinnern

Auch wenn Schmetterlinge wunderschöne und besondere Insekten sind, die Raupe eines solchen Schmetterlings kann für den Menschen gefährlich sein. Beim sogenannten Eichenprozessionsspinner handelt es sich um einen speziellen Schädling für Pflanzen und die Gesundheit. Dieser verbreitet sich in Deutschland rasch und teilweise sogar recht unbemerkt. Die sehr kleinen und zarten Gifthaare des Eichenprozessionsspinners sind nur wenige Millimeter lang. Bei der geringsten Berührung kann es schmerzhaft werden. In manchen Fällen kommt es sogar zu starken, allergischen Reaktionen. Der Schmetterling Eichenprozessionsspinner ist für den Menschen unbedenklich, doch umso mehr Vorsicht ist bei dessen Raupe geboten. IMTECH Schädlingsbekämpfung sieht sich Ihren aktuellen Befall an und beseitigt das Problem ein für alle Mal. So können Sie sich wieder sicher in Ihren vier Wänden fühlen.

Gefahr des Eichenprozessionsspinners

Die Raupe des Eichenprozessionsspinners hält einige Gefahren für den Menschen bereit. Etwa ab Ende des Monats Mai wachsen bei dieser Raupe die gefährlichen Gifthärchen, die beim Menschen zu Juckreiz, Allergien, Nesselsucht, Atemnot und sogar einem allergischen Schock führen können. Die Gifthaare sind sehr empfindlich und brechen deshalb schon bei der kleinsten Berührung ab – bei Berührung lässt eine körperliche Reaktion nicht lange auf sich warten. Je nach Wohnort oder Lage des Unternehmens kann sich der Eichenprozessionsspinner auch bei Ihnen ansiedeln. Besonders in Süddeutschland wie beispielsweise Baden-Württemberg, Bayern und Hessen findet man die Eichenprozessionsspinner.

EICHENPROZESSIONSSPINNER
EICHENPROZESSIONSSPINNER

Professionelle Beseitigungsverfahren der Eichenprozessionsspinner

Unser Team IMTECH Schädlingsbekämpfung kümmert sich um ein dauerhaftes Beseitigen der Eichenprozessionsspinner. Es gibt verschiedene Verfahren, die dafür eingesetzt werden können. Dazu gehört das Spritzverfahren mit Insektiziden. Dieser Vorgang macht ab April bis Mitte Mai Sinn und sorgt dafür, dass die befallenen Eichen nicht beschädigt werden. Die eingesetzten Chemikalien sorgen dafür, dass die Raupen nicht weiterwachsen und Gifthaare entwickeln. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, die Raupen und Gespinste abzusaugen.

Auch Häutungsreste werden beseitigt. Wir führen diesen Vorgang etwa Ende Mai bis Anfang Juni durch.